
Presse
Willkommen im Pressebereich der NKG. Medienvertreterinnen und -vertreter finden hier Pressemitteilungen und Statements. Gerne nehmen wir Sie in unseren Presseverteiler auf.
Kontakt:
Piet Schucht
Pressesprecher
Telefon: 0511 / 307 63 19
Mobil: 0160 / 224 74 57
E-Mail: schucht@nkgev.de
Pressemitteilungen
Versorgung von Frühgeborenen akut gefährdet
Kaum eines der 19 niedersächsischen Zentren für Früh- und Neugeborene kann die Personalanforderungen der sogenannten „Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen“ erfüllen. Dass damit die flächendeckende Versorgung von Frühgeborenen akut gefährdet ist, mahnte die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) in einem Pressegespräch im Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult in Hannover an.
Wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Niedersachsen besonders schlecht
Über die Hälfte der niedersächsischen Krankenhäuser wird voraussichtlich auch 2019 in der Existenz bedroht sein. Das ist die Folgerung aus einer Studie der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG). Diese sieht Krankenkassen und Land Niedersachsen deshalb in der Pflicht zu einem sofortigen Handeln. Der Druck ist auch deshalb groß, da Niedersachsen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt besonders schlecht dasteht.
Niedersächsische Krankenhausgesellschaft begrüßt die Einrichtung der Enquetekommission
Die medizinische Versorgung in Niedersachsen steht vor großen Herausforderungen. Gerade auch für die Krankenhausversorgung in Niedersachsen bietet die Kommission die Möglichkeit, dass Politik und Experten „aktiv“ die Gesundheitsversorgung verbessern.
Einführung der Stationsapotheker verfassungsrechtlich sehr bedenklich
Anlässlich der abschließenden Beratung zur Novellierung des Niedersächsischen Krankenhausgesetzes weist die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) auf ihre Position zur geplanten flächendeckenden Einführung von Stationsapothekern hin. Dies sei aufgrund des Fachkräftemangels und verfassungsrechtlicher Bedenken nicht realisierbar, warnt die NKG.
Stärkung der Ausbildung von Pflegekräften in Niedersachsen
Die in der Pflegeausbildung aktiven Einrichtungen haben die Ausbildungsallianz Niedersachsen gegründet. Im Beisein von Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann bekundeten sie zum Auftakt, die Ausbildung der Pflegekräfte in Niedersachsen systematisch weiterentwickeln und stärken zu wollen. Dazu beschlossen die Beteiligten eine enge Zusammenarbeit
Krankenhäuser sehen sich im Regen stehen gelassen - Ungewöhnlicher Kinospot der niedersächsischen Krankenhäuser
Hannover. Film ab: Die niedersächsischen Krankenhäuser fühlen sich von der Politik im Regen stehen gelassen. Mit einem ungewöhnlichen Kinospot, der jetzt in über 100 niedersächsischen Kinos läuft, erinnern sie die Politik an die Erhöhung der Investitionsmittel und damit an die Umsetzung des Koalitionsvertrages.
Keine Verbesserung für die niedersächsischen Krankenhäuser in Sicht
Hannover. Im gestrigen Krankenhausplanungsausschuss (13. Juni) sind einige längerfristig geplante Investitionsmaßnahmen für die niedersächsischen Krankenhäuser beschlossen worden. Die bewilligten Landesmittel reichen aber bei Weitem nicht aus, um den tatsächlichen Investitionsbedarf der Krankenhäuser zu decken.
Lassen Sie uns nicht im Regen stehen
Hannover. Entgegen aller Versprechungen im Wahlkampf sind die Investitionen in die Krankenhäuser immernoch nicht erhöht worden.
Das kritisiert die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG). Im Rahmen eines Aktionstags mit Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann auf dem Trammplatz in Hannover fordert sie eine sofortige drastische Anhebung des Etats.
Rund 60 Prozent der niedersächsischen Krankenhäuser sollen nicht mehr an der Notfallversorgung teilnehmen
Hannover. Um auch in Zukunft eine flächendeckende medizinische Versorgung von höchster Qualität anbieten zu können, müssen sich die Rahmenbedingungen der Krankenhäuser in Niedersachsen erheblich verbessern. „Der Bund nimmt immer mehr Einfluss auf die Krankenhausplanung der Länder“, sagte Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG), während der Mitgliederversammlung. „Bei diesen Eingriffen werden jedoch nicht die Besonderheiten eines Flächenlandes wie Niedersachsen berücksichtigt.“
Flächendeckende stationäre Versorgung in Niedersachsen sicherstellen
Hannover. Das Land Niedersachsen kommt seinen Investitionsverpflichtungen für die Krankenhäuser immer noch nicht ausreichend nach. Zu diesem Ergebnis sind Vorstand und Beirat der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) bei einer Klausurtagung in Hannover gekommen. Dort wurden die Positionen der NKG für die nächste Legislaturperiode abgestimmt. Diese sollen ausführlich im Rahmen der NKG-Mitgliederversammlung am 12. März der Öffentlichkeit vorgestellt werden.